Walking in Forrest (Story)
Eine Komposition von Miss Magic Pad
Der Auftakt beginnt mit seichten Streichern sehr einladend. Wir werden mit Deinem berühmten Flötenspiel, welches ich sehr mag auf unsere große Reise in dem wunderschönen Märchenwald eingestimmt.
Ja und da sind wir schon... im wunderschönen Märchenwald und lassen uns überraschen, was passieren wird...
Der Wald ist wunderschön. Ich sehe Blumen, gewaltig große Bäume mit einem Umfang von bis zu fünf Meter und eine Höhe von 30 Meter soweit das Auge reicht. Ein Rehkitz begleitet mich und ist ganz lieb.
Ich gehe immer tiefer im Wald und es wird dunkler und man spürt eine mystische Aura um einen herum. Man spürt regelrecht, dass vielleicht Gnome, Zwerge oder auch Elfen einem beobachten. Ich komme an einem Fluss an. Das Wasser schimmert bläulich und man kann bis zum Grund schauen. Ich springe von einem Baumstamm ins Wasser.
Kennt Ihr das Gefühl, wenn man ins kalte Wasser springt und das in der freien Natur?
Ich schwimm Flussaufwärts. Der Strom wird immer stärker und ich kann mich nicht mehr halten. Da, ich werde direkt auf einen Wasserfall getrieben und fall gleich. Ich fall 130 Meter tief in einem riesen See.
Bewußtlos werde ich an einer seichten Stelle zum Seeufer getrieben. Eine wunderschöne Elfin entdeckt mich. Wer Elfen kennt weiss, das Elfen einen Heilzauber wirken können. Ich schau die Elfin an...und bin von ihrer Schönheit, ihren magischen Augen und mächtig spitz zu laufenden Ohren beeindruckt. Sie geht und sie schenkte mir einen Bogen und sagt, den werde ich noch brauchen. Ich gehe weiter in Richtung Berge.
Im Gebüsch raschelt es und ich gehe in Deckung. Gnome kommen... Die Gnome sind nicht bösartig. Sie sagen, dass ich unbedingt über die Berge ins alte Tal gehen muss und der Himmel wird mir den Weg zeigen... Ich bekomme einen Edelstein geschenkt. Es st schon spät, es fängt gerade an zu dämmern. Mein Gefühl sagt mir, dass ich weiter muss, weil der Himmel mir den Weg sonst nicht weisen kann. Der Weg in Richtung Gebirge sieht sehr gefährlich aus. Ich höre schnaufen, röcheln, kratzen. Oh ha, im Gebüsch schläft ein Schattenläufer, 8 m lang und kann nur hoffen, dass dieser nicht aufwacht. Auf dem Weg zum Gebirge bewegt sich was ganz Großes. Es ist ein schwarzer Troll. Dieser Troll sieht nicht sehr freundlich aus und ich muss sehen, wie ich an diesem Ungeheuer vorbeikomme.
Ich bin kurz vor dem Mächtigen Gebirge angekommen. Es ist dunkel. Auf einmal schwirrt ein kleiner silberner Stern um mich herum. Der Stern bleibt stehen schaut mich an, dieser Stern ist wunderschön. Nun fliegt der Silberstern mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit in den Himmel. Viele Sterne fliegen in Richtung Berge, alle in eine Richtung. Ich gehe weiter und erklimme die Berge in der Richtung, die die Sterne nehmen. Oh ich befinde mich in der tiefsten Nacht und es wird immer kälter. Ich muss das durchstehen, ich muss diesen Weg gehen. Wir haben morgens früh, die Sonne geht auf. Ich stehe auf dem Berggipfel und sehe ein Tal. Ein wunderschönes Tal. Mitten im Tal steht ein Schloss. Das Schloss schimmert silbrig. Nun igehe ich in das Tal, der Abstieg war sehr beschwerlich, aber ich habe es geschafft. Vor mir befindet sich eine große Blumenwiese und diese Blumenwiese riecht gut. Kleine Hasen springen hier herum und schauen mich an. Ich gehe weiter. Nun habe ich Durst und wie der Zufall es will, sehe ich einen Wasserbrunnen. Ich trank von diesem Wasserbrunnen und dieses Wasser schmeckte sehr rein und irgendwas passierte in meinem Körper. Ich kann aber nicht sagen was. Da… Ich sehe eine Frau. Eine wunderschöne Frau. Sie hat ein Kleid an. Dieses Kleid ist wunderschön und auch dieses Kleid schimmert silbrig. Was soll ich tun? Sie ist wunderschön und ich bin sehr schüchtern. Ihr silbriges Kleid war mit Edelsteinen bestückt. Kleine Edelsteine, die genau so aussehen wie die, die ich von dem Gnom erhalten habe. Auffällg war, dass ein Stein fehlt. Sehr sonderbar. Ich nahm allen Mut zusammen und ging zu dieser wunderschönen Frau. Ich sagte, oh sie sind aber wunderschön und das Kleid sieht märchenhaft aus. Ja sagte diese silbrig funkelte Frau und erzählte mir, dass sie einen Edelstein von ihrem Kleid verloren hat.
Naja, viel mehr brauche ich ja wohl nicht schreiben. Den Rest könnt ihr euch vielleicht denken… was dann schönes passieren wird.